Die Lippisch P11 wurde Anfang 1943 als Schnellbomber entwickelt.

Dezember 1943 bezeichnete man ihn als zweimotorigen Turbo-Zerstörer P11.

Eine ganze Reihe von Windkanalmessungen sind an diesem Projekt in Göttingen gemacht worden.Die P11 sollte eine 1000Kilo Bombe ins Einsatzgebiet bringen und dort geziehlt abwerfen.Weitere Erforschungen gingen in die Richtung die P11 als V-Muster für ein Nurflügel-Jagteinsitzer zu bauen.

Als Antrieb sollte ein Lorin- oder Staustrahl-Triebwerk eingebaut werden.

Ein V-Muster das in Holzbauweise gebaut wurde,sollte als Segler getestet werden.

Bei der Flucht vor den Russen  mußte Lippisch diese P11 am Straßenrand der Autobahn stehen lassen.Die Amerikaner haben es dann angeblich in einem Schuppen des Grandhotel in Strobl am Wolfgangsee wiedergefunden.

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Genauere Daten.